Angesichts der Abhängigkeit von fossilen Ressourcen und mit der zunehmenden Wahrnehmung von Umweltproblemen aus der Nutzung petrobasierter Produkte, werden Materialien, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch nachhaltig produziert und wiederverwendet werden, immer wichtiger. Solche nachhaltigen Materialien basieren hauptsächlich auf einer echten Kreislaufwirtschaft (Recycling), stammen aus Biomasse (bevorzugt aus Reststoffen) oder basieren auf der Nutzung von atmosphärischem CO2 bzw. von CO2 aus entsprechenden Abgasen.
Auf dieser Grundlage sollen aus dem Innovationsnetzwerk „Nachhaltige Materialien“ marktfähige und umweltfreundliche Produkte entstehen.
Dr. Hans Kleemann vom Institut für Angewandte Physik und dem Dresden Integrated Center for Applied Physics and Photonic Materials (DC-IAPP) an der Technischen Universität Dresden (TUD) hat am 30.…