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Was macht die IBB?

Die IBB Netzwerk GmbH ist ein Netzwerk- und Dienstleistungs-unternehmen auf dem Gebiet der Industriellen Biotechnologie und nachhaltigen Ökonomie. Unser Ziel ist die effiziente und schnelle Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in innovative Produkte und Verfahren. 

Werden Sie Mitglied in unseren Arbeitskreisen, unserem Förderverein oder im Cluster für Industrielle Biotechnologie!

Fördermöglichkeiten

Finden Sie schnell und übersichtlich Fördermaßnahmen im Bereich der Industriellen Biotechnologie. Eingeschlossen sind bayerische, nationale und ausgewählte europäische Förderinstrumente. 

Unser Leistungsangebot

  • Netzwerke

  • Projektentwicklung

  • Marketing

  • Interessenvertretung

  • Maßgeschneiderte Leistungen

Mehr darüber

News und Events

Referenzen

  • Silantes hat die IBB bei der Entwicklung ihrer Techniken als wichtigen, kompetenten Partner, nicht nur in der erfolgreichen Bearbeitung der Förderlandschaft erlebt (zuletzt bei der Unterstützung im Rahmen der Bay. Initiative Aufruf Biotechnologie”), sondern darüber hinaus in der Netzwerkzusammenarbeit bei der Erstellung innovativer Produkte von Silantes, wie isotopenmarkiertes Mäusefutter, ein Spezialprodukt für quantitative Proteomics und Metabolomics in Mäusen. Für uns haben sich die Verbindungen der IBB in die Akademia und die Politik hinein als hilfreich für die Erweiterung unserer Aktivitäten erwiesen.

    Die IBB ist nicht nur in der Metropolregion München tätig, sondern hat ganz Bayern im Blick. Dies ist Silantes, die sich aus dem Laborbereich heraus entwickelt und auf der Suche nach Gelände für Pilotanlagen ist, zugutegekommen. Der Fingerzeig der IBB auf Nordbayern (Straubing und Deggendorf) als mögliche Alternativen zu München für erschwingliches Gelände zur Erstellung von Pilotanlagen, wird von Silantes erfolgreich genutzt.

    Professor Zorbas hat es zusammen mit seinem Team geschafft, die IBB mit den Teilgruppen KMU, Akademia und großen Firmen zu einem schlagkräftigen Verband zusammenzuführen und so zu einem wichtigen Baustein in der bayerischen Innovationslandschaft im Bereich Industrielle Biotechnologie zu machen.

    Dr. Hermann Heumann Geschäftsführer Silantes GmbH
  • Die IBB ist für uns der langjährige Partner und Ansprechpartner für diese Branche. Die IBB vernetzt die Akteure, initiiert Projekte und liefert wichtige Impulse. Wir unterstützen deshalb die IBB seit Anbeginn.

    Kai Kress Vorstand 2mag AG
  • Neue Kontakte, die Mithilfe bei der Einwerbung neuer Projekte und zahlreiche nützliche Veranstaltungen haben uns und die IBB zusammengebracht. Besonders im noch jungen und von der IBB geleiteten ZIM-Netzwerk SusMat” konnten wir dank der professionellen und schnellen Arbeitsweise bereits nach kürzester Zeit erfolgreiche Kooperationen knüpfen und in die gemeinsame Arbeit mit einem Industriepartner starten. Aus diesen Gründen sind wir Mitglied bei der IBB und wertschätzen die wertvolle Arbeit, die von den Mitarbeitenden dieser Institution für unsere Arbeit — vor allem in Bayern — geleistet wird.

    Lucas Großmann Stellvertretender Institutsleiter am Institut für Kreislaufwirtschaft der Bio:Polymere (ibp) Hochschule Hof
  • Die von meinem Lehrstuhl etablierten biotechnologischen Herstellungs- und Weiterverarbeitungsverfahren sind geeignet, industrielle Mengen von Seidenmaterial zu erzeugen, das in vielen Bereichen der Technik eingesetzt werden kann. Dies war in den letzten Jahren jedoch nur mit innovationsstarken Partner möglich. Die IBB spielt dabei eine Schlüsselrolle, da wir mit Hilfe der IBB lokal mit Kunden, Partnern und Wettbewerbern in Kontakt treten können z.B. im Rahmen der Netzwerkveranstaltungen der IBB. Die IBB stellt dabei eine wichtige Schnittstelle dar, die uns aus der Universität heraus Zugang zur industriellen Biotechnologie verschafft. Deshalb sind wir seit vielen Jahren Mitglied im Verein.

    Prof. Dr. Thomas Scheibel Lehrstuhl Biomaterialien Universität Bayreuth
  • Der Bayerische Müllerbund e.V. ist als Landesverband der bayerischen Mühlen langjähriges Mitglied im Cluster Industrielle Biotechnologie.
    Hiermit möchten wir besonders herausstellen, dass wir uns in diesem Cluster mit unseren Anliegen bestens repräsentiert und vertreten fühlen. Über das IBB-Netzwerk ist es gelungen wichtige Forschungsprojekte anzustoßen, die eine vielversprechende Verwertung von heimischen Mühlennebenprodukten und nicht verwertbaren Reststoffströmen der Müllerei in Aussicht stellen.
    Für diese außergewöhnliche Unterstützung sind wir dem Team der IBB Netzwerk GmbH in vielerlei Hinsicht sehr dankbar, denn unsere Mitgliedschaft bietet neben der persönlichen Unterstützung auch die Gelegenheit zum Netzwerken, Abwicklung von F&E‑Projekten, Informierung über Fördermaßnahmen u.v.a.m.
    Die IBB Netzwerk GmbH nimmt für uns eine wesentliche Stellung und damit eine regionale wie überregionale Bedeutung für die Industrielle Biotechnologie in Bayern ein.

    Dr. Josef Rampl Geschäftsführer Bayerischer Müllerbund e.V.
  • Das nova-lnstitut ist ein internationales Forschungs- und Beratungsinstitut mit ca. 50 Wissenschaftlern und dem Schwerpunkt Erneuerbarer Kohlenstoff”. Dieser stellt in diesem Kontext vor allem Biomasse und CO2 dar und für beide ist die Industrielle Biotechnologie von grundlegender Bedeutung. Daher hat die IBB hier eine wichtige Rolle diese Transformation in Bayern und ganz Deutschland durch eine Vielzahl an Projekten auf hohem Niveau zu unterstützen.

    Michael Carus Direktor und Gründer nova-Institut GmbH
  • Über unsere IBB-Mitgliedschaft erhalten wir schnell und zielgerichtet Zugang zu nationalen und internationalen Fachkreisen und Netzwerken. Durch Beratung über Antrag und Umsetzung passender Fördermaßnahmen bilden sich auf diese Weise innovativ verknüpfte FuE-Kooperationspartnerschaften mit hohen wissenschaftlichen und operativen Erfolgsaussichten. Da VWP vor allem wegen der Herkunftsländer unterschiedlichster Ölpflanzen international operiert, übernimmt die IBB Netzwerk GmbH eine Vermittlungs- und Brückenfunktion zwischen außereuropäischen Interessen/​Märkten und der Kompetenz und starken Stellung der industriellen Biotechnologie in Bayern. 

    Dr. Georg Gruber Geschäftsführer Vereinigte Werkstätten für Pflanzenöltechnologie Dr. Gruber/Gruber GbR
  • Die FABES Forschungs-GmbH ist ein KMU, das seit vielen Jahren Mitglied im Cluster Industrielle Biotechnologie, sowie in den verschiedensten Netzwerken der IBB Netzwerk GmbH ist. FABES hat in diversen Projekten in verschiedenen Arbeitskreisen mitgearbeitet und dabei mit den ermittelten analytischen Daten gute Forschungsergebnisse erzielt. Die IBB hat uns in vielerlei Hinsicht immer unterstützt, wie z.B. der Gelegenheit zum Netzwerken, der Abwicklung von Forschungsprojekten, der Information über Fördermaßnahmen u.v.a.m. Die IBB nimmt eine wesentliche Stellung und damit eine regionale wie überregionale Bedeutung für die Industrielle Biotechnologie in Bayern und darüber hinaus ein.

    Dr. Monika Rüter Geschäftsführerin FABES Forschungs-GmbH für Analytik und Bewertung von Stoffübergängen
  • Durch die Mitgliedschaft im Cluster Industrielle Biotechnologie haben wir die Gelegenheit, mit einem noch breiteren Spektrum an Partnern über die Netzwerktreffen auch persönlich in Kontakt zu treten, wir erhalten Hilfestellung beim Aufbau von Konsortien und können uns zu öffentlichen Fördermaßnahmen sowie zu Neuigkeiten aus der Branche informieren. Wir schätzen die professionelle Eventorganisation und Betreuung unserer Anliegen, weswegen wir uns inzwischen in zwei durch die IBB Netzwerk GmbH betreuten Netzwerken einbringen. Die Zusammenarbeit mit der IBB Netzwerk GmbH werden wir daher auch zukünftig gerne fortsetzen.

    Dr. Christian Schütz Wissenschaftlicher Referent / Projektkoordinator, Bereich Kunststoffe Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF
  • Der Einsatz biobasierter Rohstoffe und die Anwendung biotechnologischer Verfahren stellen sich zumeist als nachhaltigere Lösung gegenüber fossilem Ressourcenverbrauch und chemischen Verfahren heraus. Aus diesem Grund engagieren wir uns seit vielen Jahren als Vereinsmitglied sowie in den Subnetzwerken der IBB. An erster Stelle ist das Kooperationsnetzwerk »BioPlastik« zu nennen. Mit anderen engagierten Unternehmen und Institutionen aus diesem Netzwerk wie der Jowat SE, der UnaveraChemLab GmbH und anderen konnten wir mehrere Projekte auf den Weg bringen und damit die Entwicklung biobasierter Polymere und Kunststoffe voranbringen. Neben den laufenden Projekt- und Vernetzungsangeboten in der Zeit der Projektanbahnung schätzen wir auch die exzellente Projektkommunikation des Teams um Professor Zorbas, die wir bereits in unseren Projekten zur Wissens- und Ergebniskommunikation für Fachkreise und die Öffentlichkeit integriert hatten.

    Dr. Inna Bretz Abteilungsleiterin Zirkuläre und Biobasierte Kunststoffe Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT
    Dr.-Ing. Stephan Kabasci Strategic Project Development Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT
  • Die Biotechnologie ist für uns ein zentraler Baustein, um Lösungen für unsere Geschäftsfelder Gesundheit, Nachhaltige Chemie sowie Umwelt- und Klimaschutz zu entwickeln. Hier können wir auf die Unterstützung der IBB Netzwerk GmbH zählen, die in sehr unterschiedlichen Formaten (Netzwerkveranstaltungen, Konferenzen, Direktvermittlung von Kontakten) den Austausch von Netzwerkpartnern fördert und uns somit die Gelegenheit bietet, Kunden und Partner zu gewinnen. Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die Informationen über Rahmen- und Förderbedingungen der Biotechnologie, welche wir sehr zu schätzen wissen. Die IBB Netzwerk GmbH ist aus unserer Sicht sowohl regional wie auch national von besonderer Bedeutung für die Biotechnologie-Community in Deutschland. Deshalb unterstützen wir die IBB Netzwerk GmbH durch unsere Mitgliedschaft im Verein.

    Dr. Markus Wolperdinger Institutsleitung Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB
  • Die IBB Netzwerk GmbH hat über die letzten Jahre ein umfangreiches Cluster im Bereich Industrielle Biotechnologie aufgebaut, woraus wertvolle Verknüpfungen zwischen der akademischen und industriellen Welt hervorgehen. Vom lokalen Cluster wurde durch starke Erweiterungen in den letzten Jahren immer stärker ein Cluster mit hochrangigen Partnern aus dem gesamten Bundesgebiet und darüber hinaus. Für die akademische Welt ist es essenziell für anwendungsbezogene Forschung und den Wissenstransfer Kontakte zur Industrie aufzubauen, hier ist die IBB stets ein verlässlicher und hilfreicher Partner. Die dazu organisierten Netzwerkveranstaltungen bieten eine ausgezeichnete Bühne, um eigene Themen vorzustellen, ungezwungen ins Gespräch zu kommen und nicht selten sind daraus Ideen für gemeinsame Forschungsprojekte und andere Formen der Zusammenarbeit entstanden.

    Prof. Dr. David Kostner Forschungsgruppe Industrielle Biotechnologie Hochschule für angewandte Wissenschaften München
  • Wir kennen die IBB seit vielen Jahren, da sie uns unter anderem bei der Ansiedlung in Bayern unterstützt hat. Weiterhin sind wir Mitglied im Cluster für Industrielle Biotechnologie, im Förderverein, sowie im ZIM-Innovationsnetzwerk SusMat — Nachhaltige Materialien“ und im verstetigten Netzwerk UseCO2“. Unsere Erfahrungen hinsichtIich der Zusammenarbeit mit der IBB im Rahmen von mehreren Projekten, Netzwerken und Dienstleistungsverträgen sind sehr positiv. Die IBB ist ein äußerst wichtiger Player bei der Anbahnung von Förderprojekten, unterstützt die Partner bei der Bildung von Projektkonsortien sowie bei der Beantragung von Fördermitteln und ist auch im Nachhinein ein wichtiger Ansprechpartner und Unterstützer. Damit ist die IBB aus der Landschaft der Bayerischen Industriellen Biotechnologie nicht mehr wegzudenken. Wir unterstützen jede Bemühung der IBB, ihr Geschäft weiter zu betreiben und auszuweiten.

    Dr. Doris Hafenbradl Geschäftsführerin Electrochaea GmbH
  • Die IBB Netzwerk GmbH bietet sowohl aufgrund ihrer Netzwerke als auch ihrer davon losgelösten Veranstaltungen und Unterstützungsleistungen eine hervorragende Plattform, um Partner und Finanzierungslösungen zu identifizieren und somit risikoreiche F&E&I‑Projekte in einen hinreichend aussichtsreichen und erträglichen wirtschaftlichen Korridor zu verlagern. Durch die IBB werden somit neue Innovationen, Technologien und Produkte katalysiert, die nicht nur mk2, sondern dem Wirtschaftsstandort Bayern langfristig die Zukunft sichern.

    Dr. Konstantinos Antonopoulos Geschäftsführer mk2 Biotechnologies GmbH