Das Internet of Things wird als wesentliches, zukünftiges Entwicklungsfeld für tiefgreifende Innovationen angesehen. Dieses trifft auch für IoT-Neuerungen in den Bereichen Biotechnologie und Medizintechnik zu. Petrischalen mit integrierten Systemen zur Überwachung von Kultivierungsbedingungen, OP-Instrumentarium mit Tracking-Funktion sowie Wundauflagen mit Sensorik zur Erkennung von Infektionen, sind nur einige Beispiele, die die Breite der innovativen Einsatzmöglichkeiten des IoT-Ansatzes erkennen lassen.
Im ZIM Innovationsnetzwerk (ZIM-IN) „Biokompatible IoT-Lösungen für Biotechnologie und Medizintechnik“ (BioMed-IoT) entwickeln wir neuartige, biokompatible IoT-Lösungen im Bereich der Biotechnologie und Medizintechnik. Im Fokus stehen hier:
Der belgische Entwickler von Biotensiden AmphiStar hat nach der letzten Bewertungsrunde des Europäischen Innovationsrats (EIC) eine Förderung in Höhe von 12,5 Millionen Euro erhalten. Die Förderung…
Carbonfasern sind gerade in der Luftfahrt, der Windenergie und im Leichtbau von essentieller Bedeutung. Allerdings ist ihre Herstellung bislang sehr umweltschädlich, da sie auf Erdöl basiert. Einem…
Der Durchbruch, der in Zusammenarbeit mit Daikin America, Inc. erzielt wurde, markiert einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer skalierbaren, kosteneffektiven PFAS-Eliminierung