Das Internet of Things wird als wesentliches, zukünftiges Entwicklungsfeld für tiefgreifende Innovationen angesehen. Dieses trifft auch für IoT-Neuerungen in den Bereichen Biotechnologie und Medizintechnik zu. Petrischalen mit integrierten Systemen zur Überwachung von Kultivierungsbedingungen, OP-Instrumentarium mit Tracking-Funktion sowie Wundauflagen mit Sensorik zur Erkennung von Infektionen, sind nur einige Beispiele, die die Breite der innovativen Einsatzmöglichkeiten des IoT-Ansatzes erkennen lassen.
Im ZIM Innovationsnetzwerk (ZIM-IN) „Biokompatible IoT-Lösungen für Biotechnologie und Medizintechnik“ (BioMed-IoT) entwickeln wir neuartige, biokompatible IoT-Lösungen im Bereich der Biotechnologie und Medizintechnik. Im Fokus stehen hier:
Hydrogenious LOHC Technologies, deutscher Pionier auf dem Gebiet der flüssigen organischen Wasserstoffträger (LOHC), hat mit der Griesemann Gruppe einen Vertrag über das Front-End-Engineering und…
Was früher Abfall war, wird jetzt zur Innovation: Greifswalder und Stettiner Forschende wollen mit Industriepartnern Rückstände aus der Leinölgewinnung in neue, pflanzenbasierte und funktionelle…