Netzwerk “MoDiPro”
Intention:
„Modelle für Diagnostik und Prozessoptimierung“ – Das Netzwerk „MoDiPro“ bringt zukunftsweisende Industrie 4.0‑Konzepte in die Biotechnologie-Branche. Durch die Verknüpfung von Industrie und moderner Informations- und Kommunikationstechnik, durch Digitalisierung und Automatisierung sollen sowohl biotechnologische Produktionsprozesse effizient, ressourcenschonend und kostengünstig gestaltet werden als auch optimale Patientenbehandlungen ermöglicht werden. Im Fokus steht dabei die Entwicklung von prädiktiven Computermodellen. Angestrebte Produkte sind z.B. intelligente Steuermodule für automatisierte Produktionsprozesse oder Prognosetools, mit denen Anwender aus Forschung, Entwicklung und Produktion sowie in der Klinik valide Vorhersagen treffen und präventiv agieren können.
F&E‑Partner:
ATG:biosynthetics, Biomax Informatics, esqlabs, Insilico Biotechnology, InterFace, TRACE Analytics, Nanotemper Technologies, Systasy Bioscience, BioDataAnalysis, Computomics, Profil Institut für Stoffwechselforschung, Helmholtz Zentrum München — Data-driven Computational Modelling, Technische Universität München — Systembiotechnologie, Universität Magdeburg — Lehrstuhl für Regelungstechnik und Systemtheorie, RWTH Aachen — Lehrstuhl für Medizinische Informationstechnik
Förderung:
ZIM-Kooperationsnetzwerk (ZIM-KN)
Laufzeit:
Phase I: 01.06.2017 – 31.05.2018
Phase II: 01.06.2018 – 31.05.2020
Clustermitglieder
- ATG:biosynthetics GmbH
- Biomax Informatics AG
- Insilico Biotechnology AG
- InterFace AG
- TRACE Analytics GmbH
- Nanotemper Technologies GmbH
- Systasy Bioscience GmbH
- Computomics GmbH
- Profil Institut für Stoffwechselforschung GmbH
- RWTH Aachen - Lehrstuhl für Medizinische Informationstechnik
- TU München - Professur für Systembiotechnologie - Prof. Dr-Ing. Andreas Kremling