Leopoldina-Studie verkennt Vorteile von Biokraftstoffen im Verkehrsbereich und bestehende Nachhaltigkeitsregeln
31.07.2012
Biokraftstoffe führen entgegen vielfach geäußerten Annahmen nicht zu vermehrtem Hunger in Entwicklungsländern. Die Ursachen für Mangelernährung sind vielmehr Armut, schlechte Regierungsführung, Korruption, Bürgerkriege und Wetterextreme. „Alle Experten vertreten die Auffassung, dass der Verbrennungsmotor in den kommenden Jahrzehnten weiter die entscheidende Rolle spielen wird, besonders im Güterverkehr. Mit ihrer unrealistischen Empfehlung für Sonnen- und Windenergie bleiben die Autoren der Leopoldina jede Antwort auf die Frage schuldig, wie schmutzige fossile Energie im Straßenverkehr ersetzt werden kann“, sagte Baumann. Pressekontakt Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie e.V. Frank Brühning Pressesprecher Am Weidendamm 1A10117 Berlin Tel. +49 (0) 30 / 726259 — 54 Fax +49 (0) 30 / 726259 — 19 E‑Mail bruehning@biokraftstoffverband.de www.biokraftstoffverband.de Untenstehend können Sie sich weitergehend zum Thema informieren.