Zusätzlich bieten wir wie gewohnt Informationen zu Fördermöglichkeiten, aktuelle Neuigkeiten sowie einen Überblick über kommende Events. Besonders ans Herz legen möchten wir Ihnen die Online-Veranstaltung AI4Biotech: Adapting to the European AI Act am 10. Dezember.
Die Webseite des ZIM-Innovationsnetzwerks Food&Nutrition ist jetzt bereit von Ihnen erkundet zu werden!
Unser ZIM-Innovationsnetzwerk "Food&Nutrition" ist ab sofort mit einer eigenen Website online. Ziel des Netzwerks ist die Entwicklung innovativer Lebensmittel und Futtermittel mit besonderem Fokus auf alternativen Proteinquellen, tierfreien Proteine, Nutriceuticals und die Verwertung von Restströmen. Damit will das Netzwerk nachhaltige Lösungen für die Branche fördern.
Jetzt anmelden: Cluster-/Netzwerktreffen mit Weihnachtsfest
Am 6. Dezember findet unser Cluster-/Netzwerktreffen mit anschließender Weihnachtsfeier statt!
Wir möchten Sie einladen, mit uns das Jahr gebührend ausklingen zu lassen! Der Tag startet mit dem internen Treffen „Food&Nutrition“. Nachmittags kommen alle Cluster-Mitglieder der Industriellen Biotechnologie zusammen, und am Abend beschließen wir den Tag mit einer festlichen Weihnachtsfeier.
Unser Food&Nutrition ZIM-Netzwerkmitglied: LivQ aus München stellt sich vor
Fermentation: Eine jahrtausendealte Tradition, die weltweit immer mehr begeistert
Die livQ bereichert unser Innovationsnetzwerk mit ihrem Know-how in der Fermentation. Das Unternehmen entwickelt hochwertige, fermentierte Bio-Produkte, die Gesundheit und Wohlbefinden fördern. In der Forschungsbrauerei München verbindet livQ Tradition und Innovation. Neben der Herstellung eigener Produkte bietet livQ auch Lohnherstellung im Bereich Fermentation an. Für die Zukunft sucht das Gründerteam Kooperationen und Projekte, die die Idee in die nächste Entwicklungsstufe bringen.
BIOMAC: Fortschritte für biobasierte Nanomaterialien und die Bioökonomie
Rückblick: Erfolgreiche BIOMAC Stakeholder-Veranstaltung beim esib 2024 in Graz
Am 12. November 2024 fand die BIOMAC Stakeholder-Veranstaltung im Rahmen des esib statt. Gemeinsam mit Bionanopolys präsentierten die Teilnehmer Erfolge aus dem H2020-Projekt BIOMAC, das die Entwicklung biobasierter Nanomaterialien vorantreibt. Die Veranstaltung hob die bedeutenden Erfolge von BIOMAC hervor und zeigte die zentrale Rolle von uns bei der Förderung von Zusammenarbeit und Innovation.
BBEPP: Eröffnung des 75.000-Liter-Demonstrationsfermenters
Die Bio Base Europe Pilot Plant (BBEPP) nimmt erfolgreich einen 75.000-Liter-Fermenter in Betrieb und demonstriert die Vivitein™ BLG-Technologie von VIVICI erstmals im industriellen Maßstab
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Viele weitere aktuelle Meldungen finden Sie in unserem Nachrichtenportal.
Osnabrück: Revolution in der Diagnostik mit tierfreier Antikörperproduktion als ethische und nachhaltige Alternative
Ohne Tiernutzung: Antikörper aus Algen für Schwangerschaftstests
Es kommt nicht alltäglich vor, dass junge Startups aus Deutschland eine Neuheit mit branchenveränderndem Potential auf den Markt bringen. Doch genau das plant das aus der Universität Hannover heraus gegründete Unternehmen Phaeosynt mit ihren aus Kieselalgen gewonnenen Antikörpern für medizinische Diagnostik.
Die Adalbert-Raps-Stiftung fördert innovative Projekte in der
Lebensmittelforschung, die praxisnahe Lösungen und nachhaltige Entwicklungen für die Lebensmittelbranche bieten.
Die Adalbert-Raps-Stiftung unterstützt deutschlandweit Projekte im Bereich der Lebensmittelforschung durch finanzielle Förderungen. Förderfähig sind Projekte, die dem Stiftungszweck entsprechen, d. h., sie müssen thematisch in den Lebensmittel-wissenschaften oder der Lebensmittelindustrie angesiedelt sein. Zudem müssen die Antragstellenden einer steuerbegünstigten Institution (wie einer Hochschule oder Universität) angehören und berechtigt sein, Zuwendungsbestätigungen auszustellen.
Auf dem Gebiet der Medizintechnik spielen die regulatorischen Rahmenbedingungen für den Innovationstransfer und damit für die Überführung einer Idee in die Versorgung eine zentrale Rolle.
Mit der vorliegenden Förderrichtlinie zielt das BMBF darauf ab, kleine und mittelständische Unternehmen vor dem Hintergrund der neuen regulatorischen Rahmenbedingungen bei der klinischen Validierung medizintechnischer Lösungen sowie beim Aufbau relevanter Expertise im Unternehmen zu unterstützen. Dadurch soll die beschleunigte Überführung von Innovationen in die Versorgung gefördert und das späte Ausfallrisiko für Investitionen in Forschung und Entwicklung gesenkt werden.
Nächste Einreichungsfrist für Projektskizzen: 15. Januar 2025 | Bekanntmachung
FutureFoodS Call 2024: Transformation der Ernährungssysteme – Interaktionen neu gestalten, Innovationen vorantreiben und nachhaltige Ernährungsweisen stärken
Das BMBF fördert internationale Verbundvorhaben, um die Umsetzung der Nationalen Bioökonomiestrategie zu stärken und die Zukunftsfähigkeit der Ernährungssysteme angesichts von Klimawandel, Ressourcenknappheit, Biodiversitätsverlust und Bevölkerungswachstum zu sichern.
Die Förderung internationaler Verbundvorhaben unterstützt die Umsetzung der Nationalen Bioökonomiestrategie. Der Fokus liegt auf der Entwicklung nachhaltiger Ernährungssysteme und innovativer Lebensmittel aus alternativen Rohstoffen wie Hülsenfrüchten, Algen und Mikroorganismen. Geförderte FuEuI-Projekte müssen zentrale Leitlinien wie Transformation, Interdisziplinarität und Nachhaltigkeit berücksichtigen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Zusammenarbeit verschiedener Akteure, um praktikable Lösungen für eine nachhaltige Zukunft zu entwickeln. Antragsberechtigt sind Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen, insbesondere KMU.
Einreichungen von Ideenskizzen: 15. Januar 2025 | Bekanntmachung
Förderrichtlinie zur Etablierung einer industriellen Bioökonomie durch die Weiterentwicklung und Skalierung biobasierter Verfahren sowie den Aufbau regionaler Innovationscluster
Die Bundesregierung fördert durch Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft den Wandel hin zu einer nachhaltigen, klimafreundlichen Wirtschaft, gestützt auf biogene Rohstoffe und Verfahren.
Gefördert werden Projekte zur Entwicklung, Skalierung und Erprobung biobasierter Produkte und Verfahren, die zur nachhaltigen Bioökonomie beitragen. Diese Vorhaben sollten auf biogenen Rohstoffen oder CO₂-Verwertung basieren und mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllen: Ersetzung fossiler Produkte, Steigerung der Ressourceneffizienz oder Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung umfasst vier Bausteine: Baustein A konzentriert sich auf die Produktentwicklung, Baustein B auf die Planung von Demonstrationsanlagen, Baustein C auf Investitionen in den Bau dieser Anlagen und Baustein D auf die Etablierung von Innovationsclustern zur Vernetzung neuer Lösungen in regionalen Wertschöpfungsnetzen.
Nächste Einreichungsfrist für Bausteine A, B, D: 15. Januar 2025, Baustein C: 15. Oktober 2025 | Bekanntmachung
Stärkung des Transfererfolgs in den Lebenswissenschaften „GO-Bio initial"
Die Fördermaßnahme GO-Bio initial des BMBF hat das Ziel, lebenswissenschaftliche Forschungsansätze mit hohem Innovationspotenzial in einer frühen Phase der Entwicklung zu fördern.
Die Förderung im Rahmen von GO-Bio initial zielt darauf ab, lebenswissenschaftliche Verwertungsideen in Bereichen wie „Therapeutika", „Diagnostika", „Plattformtechnologien" und „Forschungswerkzeuge" zu identifizieren und weiterzuentwickeln. Sie umfasst die Ausarbeitung von Konzepten bis hin zur Überprüfung der Machbarkeit („Proof-of-Principle") sowie die Bewertung möglicher Verwertungsoptionen. Die Förderung erfolgt in zwei Phasen: der Sondierungsphase und der Machbarkeitsphase. Antragsberechtigt sind Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. Die Teilnahme von Fachhochschulen an GO-Bio initial wird ausdrücklich begrüßt.
Nächste Einreichungsfrist für Sondierungsphase: 15. Februar 2025 | Bekanntmachung
Weitere Fördermöglichkeiten gibt es auch in unserem kostenlosen
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