Die aktuelle Ausschreibung der europäischen Joint Programming Initiative „Healthy and Productive Seas and Oceans“ (JPIOCEANS) umfasst folgende Themenbereiche:
Validierung und Harmonisierung analytischer Methoden
Identifizierung und Quantifizierung von Mikroplastik
Ökotoxikologische Effekte von Mikroplastik – Auswirkung auf marine Organismen
Anträge müssen zumindest eines dieser drei Themen adressieren. Konsortien müssen Partner aus mindestens drei förderfähigen Ländern umfassen. Jeder Antragsteller im Konsortium wird über dessen nationale Partnerorganisation gefördert. Deutschland, Belgien, Frankreich, Irland, die Niederlande, Norwegen und Schweden haben dazu ein Gesamtbudget von über 6 Millionen Euro reserviert. Italien, Spanien und Großbritannien beteiligen sich mit Sachleistungen. Anträge können online ab dem 10. Februar bis zum 31. März 2015 (12:00MEZ) eingereicht werden. Antragstellern wird geraten, vor der Planung und Einreichung der Anträge die jeweiligen nationalen Förderinstitutionen hinzuzuziehen. Ihr Ansprechpartner beim Projektträger Jülich ist Herr Dr. Uwe Selig, Tel.: 0381÷20356−295, E‑Mail: u.selig(at)fz-juelich.de. Weitere Informationen zur Ausschreibung finden Sie unter: www.jpi-oceans.eu/news-events/news/pre-anncouncement-joint-call-proposals-microplactics Quelle: Newsletter der Nationalen Kontaktstelle Lebenswissenschaften 02/2015